ILI - I Like Israel
  • Home
  • Israeltag
    • Israeltag 2017 >
      • Schirmherren
      • Orte und Termine
      • Dokumentation
      • Online-Anmeldung
    • Israeltag 2016 >
      • Media
    • Israeltag 2015
    • Israeltag 2014
    • Israeltag 2013 >
      • Grußworte
      • Medien zum Israeltag 2013
      • Aalen
      • Annaberg-Buchholz
      • Augsburg
      • Backnang
      • Berlin
      • Düsseldorf
      • Erfurt
      • Frankfurt
      • Freiburg
      • Gießen
      • Kempten im Allgäu
      • Köln
      • Mainz
      • München
      • Posen/Poznań (Polen)
    • Israeltag 2012 >
      • Aalen
      • Aachen
      • Bad Nauheim
      • Baden-Baden
      • Berlin
      • Dortmund
      • Eisleben
      • Frankfurt/Main
      • Hannover
      • Kamen
      • Kempten
      • Kröpelin
      • Köln
      • München
      • Münster
      • Paderborn
      • Port Hartcourt/Nigeria
      • Posen
      • Reichenbach
      • Siegen
      • Stuttgart
      • Trier
      • Ulm
  • Deutscher Israelkongress
  • ILI bloggt (NEU!!)
  • ILI-News
    • ILI-News 2017
    • ILI-News 2016
    • ILI-News 2015
    • ILI-News 2014
    • ILI News 2013
    • ILI News 2012
    • ILI News 2011
    • ILI News 2010
    • ILI News 2009
  • EXCLUSIVE
  • ILI-Konzept
  • Spenden
  • Mitgliedschaft
  • Literatur
  • Honestly Concerned e.V.
  • Impressum
  • Kontakt
ILI - I LIKE ISRAEL e.V.

Kröpelin



mit Amtsantritt als Bürgermeister der Stadt Kröpelin gründete ich den Verein de DROM e.V. (Gesellschaft zur Förderung von Kultur, Bildung und Gemeinwesen in der Regiopole Rostock), wissend, dass die Kommunen bei den freiwilligen Leistungen, zu denen die Kulturarbeit gehört, zukünftig erheblich sparen müssen. Nähere Informationen zu dem Verein und seinen Aktivitäten finden Sie unter www.de-drom.de.

In der Zeit vom 10. bis 28. Mai 2012 veranstaltet der Verein „deutsch-israelische Kulturtage“ an verschiedenen Orten in der Stadt Kröpelin und will so einen kleinen Beitrag leisten zum besseren Verständnis der Geschichte und Kultur, welche Deutschland und Israel miteinander verbindet.

Hier aufgeführt die bereits geplanten Programmpunkte. Über Ihre Teilnahme an der einen oder anderen Veranstaltung würde ich mich sehr freuen.

Donnerstag, 10. Mai, 17 Uhr, Vereinsgebäude „de DROM e.V.“ im ehemaligen Bahnhof von Kröpelin
„Abraham war Optimist“
Eröffnung der deutsch-israelischen Kulturtage 
mit einer Fotoausstellung von Manuela Koska-Jäger über den Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern, Dr. h.c. William Wolff
Auftritt des Stern-Chors unter der Leitung von Barbara Stern, Kröpelin

Freitag, 11. Mai, 10 Uhr, Grundschule „Am Mühlenberg“, Kröpelin (für die Klassen 1 bis 4 der Grundschule)
"Die Gänsehirtin am Brunnen“, 
Puppenbühne „Kleines Theater“, Ulrike Hacker

Sonntag, 13. Mai, 11.30 Uhr, Villa 1912, Wismarsche Str. 30, Kröpelin
„connected – verbunden“, 
zeitgenössische Kunst aus Deutschland und Israel mit: 
Ora Avital, Ralf Brück, Felix Droese, Belu-Simion Fainaru, Moshe Gershuni, Konrad Klapheck, Gabi Klasmer, Shlomo Koren, Moshe Kupferman, Joshua Neustein, Valentin Rothmaler, Peter Royen, Gregor Schneider, Buky Schwartz, Gil Shachar, Abi Shek, Michael Strauss, Stefan Sturm, Birgitta Thaysen, Günther Uecker, Arnim Vaylann, Shirley Wegner, Lars Wolter, Avi Yair

Sonntag, 13. Mai, 19.30 Uhr, Rathaussaal Kröpelin   (oder Montag, 14. Mai - zum "Israeltag")
„Shpil-she mir a lidele in jiddisch“, 
Friederike Haufe & Volker Ahmels, Klavier zu 4 Händen

Montag, 14. Mai
"Israeltag" (siehe 13. Mai)
- ggf. weitere Programmpunkte in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde in Rostock?


Dienstag, 22. Mai, 19 Uhr, Stadtkirche Kröpelin
„Jüdisches Leben in Mecklenburg-Vorpommern“,
Vortrag von Pastor Klaus-Dieter Kaiser, Direktor der evangelischen Akademie Mecklenburg-Vorpommern

Freitag, 25. Mai, 11 Uhr, Jüdischer Friedhof, Kröpelin
Einweihung des restaurierten Jüdischen Friedhofes
Begrüßung: Hubertus Wunschik, Bürgermeister der Stadt Kröpelin
Einführung: Alexander Schacht, Untere Denkmalschutzbehörde Landkreis Rostock
Im Anschluss spricht Landesrabbiner Dr. h.c. William Wolff das Kaddisch, das Totengebet, eines der ältesten Gebete der jüdischen Liturgie: „Erhöht und geheiligt werde sein Name in der Welt, die er geschaffen hat…“

„Living Room“ – Film-Abende im Rahmen der deutsch-israelischen Kulturtage, jeweils 20 Uhr (private view in der Lounge des Vereins de DROM e.V.)
Freitag, 11. Mai, „Berlin 36 - Die wahre Geschichte einer Siegerin“
Samstag, 12. Mai, „München 72 - Das Attentat“
Freitag, 18. Mai, „Die Band von Nebenan“
Samstag, 19. Mai, „Jellyfish … vom Meer getragen“
Freitag, 25. Mai, „Ajami - Stadt der Götter“
Samstag, 26. Mai, „Der Stellvertreter“


Die Veranstaltungsreihe wird u.a. gefördert von der OstseeSparkasse Rostock und der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern.

Mit freundlichen Grüßen

Hubertus Wunschik
Vorstand de DROM e.V.

Fon 0162-2791727


Powered by Create your own unique website with customizable templates.